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Fotografische Anfänge - Teil 2 / 3

Starnberg zur blauen Stunde

Fotografische Anfänge

Teil 2 / 3

2016

Gauting und Umgebung

Es ist naheliegend, das wenn man sich für die Fotografie begeistert auch gerne die "Welt" erkunden und in Bildern festhalten möchte. Viel schönes gibt es zumeist aber auch vor der eigenen Tür.

 

So habe ich 2016 angefangen die kleine Tierwelt im Garten abzulichten. Was anfänglich vorwiegend Vögel waren, da ich noch kein Makro - Objektiv hatte, um auch Insekten anständig fotografieren zu können, was mich aber nicht abgehalten hat es dennoch zu tun.

 

Auch das Umland wurde zumindest etwas zum fotografischen Ziel. Zusammen mit einem Kumpel ging es so ins Mühltal, um ein verlassenes Wirtshaus einen Besuch abzustatten, sowie in entgegengesetzter Richtung raus auf die Felder, um sich in der "Sternenfotografie" etwas auszutoben.

München

Da München ebenfalls für mich direkt vor der Türe liegt, ging es natürlich auch 2016 das ein oder andere mal in die Bayrische Hauptstadt.

 

Anders als 2015 zog es mich mehr an der S-Bahn Stammstrecke entlang, mit einem kleinen Abstecher zum "Platz´l" und dem Maximilianeum.

Wildpark Blindham

Da ich 2016 in einem Kindergarten gearbeitet habe und wir mit beiden Gruppen im Juli einen Ausflug zum Wildpark Blindham gemacht haben, hatte ich die Gelegenheit dort ein paar Fotos zu machen. Da natürlich mein Hauptaugenmerk auf der Betreuung der Kinder lag ist nicht gerade viel entstanden.

Burghausen

Ebenfalls im Juli ging es dann zusammen mit ein paar Freunden nach Burghausen, besser gesagt zur "Burg zu Burghausen" der längsten Burganlage der Welt, wo es wieder mal Zeit für das Mittelalterfest war. Wirklich auf das Fotografieren habe ich mich nicht konzentriert, daher würde ich gerne irgendwann einmal wieder dort hin, um "anständige" Aufnahmen zu machen.

Chiemgau

Ja, auch in dem Jahr ging es für mich wieder in das Chiemgau. Dieses mal wollten wir allerdings die frühen Morgenstunden nutzen, um den Sonnenaufgang einzufangen. Tja, daraus wurde leider nichts, trotz der guten Wetterprognosen war es sehr neblig. Da kann man nichts machen und wenn man sich schon so früh aus dem Bett gequält hat, dann macht man eben das beste daraus.

 

Am nächsten Tag ging es dann noch etwas in den Wald, bzw in die Felder nahe Prien. Hier schien dann auch die Sonne wieder.


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